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Eure Erfahrungen sind ja grösstenteils schon eher positiv, klingt gut. Klar, dass es wichtig ist, dass der Hund gut folgen muss, ehe ein zweiter dazukommt, denn sonst übernimmt der womöglich die Unarten des ersten (oder umgekehrt) - und ich denk auch, es ist viel mehr Arbeit und nicht grad einfach mit zwei Hunden, aber normalerweise auch gut für einen Hund als Rudeltier, noch einen Artgenossen als Gesellschaft zu haben (es sei denn, man hat einen richtigen Einzelgänger, kommt halt schon auf die Persönlichkeit des Hundes an).
Das mit der Eifersucht hab ich wegen Lisa erlebt, in der Familie, wo sie zuerst war - der Hund dort war jahrelang allein gewesen und hat auf den Welpen, der natürlich immer spielen wollte, absolut ablehnend reagiert. Das ging soweit, dass er tagelang nicht mehr gefressen hat und sich in einer Ecke verkrochen hat. So eine extreme Reaktion hätte niemand erwartet, aber ist ja irgendwo auch nachvollziehbar, wenn auf einmal ein Eindringling in seinem Revier auftaucht und nicht mehr alle Aufmerksamkeit ihm gewidmet wird.
Liebe Grüsse, Kirsten + Lisa
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