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Hallöle,
nein 100% muss man ja auch nicht sicher sein. Es reicht aber das Vertrauen. Es gibt ja auch nicht nur "Etikettenschwindel".
Manche Firmen werben ja auch mit der Naturbelassenheit und der Fleischherkunft.
Aber es ist doch interessant, was der Gesetzgeber so vorschreibt, und wie man es auslegen kann.
Wenn da steht Fleisch, heisst es lediglich:
Zitat:"Es kann Fleisch verwendet werden, das von ungeklärter Herkunft ist (Abdeckerei oder Schlachtabfälle). Daher sollte die Art des Fleisches angegeben werden, um sicher gehen zu können, welches Fleisch als Proteinquelle verwendet wird. Ein guter Hersteller wird Art und Herkunft des Fleisches angeben und sich nicht hinter dem Sammelbegriff "Fleisch" verstecken."""
Oder: Zitat:
"""Steht auf einer Futtersorte etwa "Lamm min. 4%", darf sich dieses Futter "Lammfleischfutter" nennen, auch wenn die restlichen 96 Prozent vom Schwein oder Rind kommen. Auch die Qualität und Herkunft der "4 % Lamm" ist nicht eindeutig geklärt, da es alles mögliche vom Lamm sein kann. Diese "4 %" entscheiden über die Sorte des Futters, obwohl der überwiegende Teil undefinierbarer Herkunft ist."""
Das finde ich sollte man als Käufer bedenken und wissen, und dann ein Futter aussuchen, das den eigenen Vorstellungen entspricht. Nicht mehr und nicht weniger.
Liebe Grüsse Heike
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