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23.03.02 -- Bielah

RE: Kastration = Bequemlichkeit














Hallo Birgit,
kennst du Menschen, die kastriert sind? Ich kenne drei, einer hat bei uns im Dorf gelebt, als ich noch ein Kind war.
Der war total bescheuert und wurde von allen als Kinderschreck benutzt. Sein Körper war recht normal, nur sein Hintern war unproportional zum Rest. An mehr kann ich mich bei dem nicht mehr erinnern. Den Zweiten hab ich so mit 20 kennengelernt, da war er schon Kastriert und sein Hintern war genauso unförmig wie beim ersten, und seine ganze Art war weibisch. Nicht tuntig, irgendwie unbeschreiblich. So, und nun der Dritte, der ist die absolute Krönung. Ich habe ihn kennengelernt, als er noch intakt war, da war er ganz ok, hat Kraftsport betrieben und auch beim Fussball war er nicht schlecht. Nach der Kastration hat er versucht es zu verheimlichen, aber als sein Arsch immer fetter und seine Stimme und sein Verhalten
immer weibischer wurden, hab ich mich beim Duschen nach dem Sport auf die Lauer gelegt und siehe da: ein leerer Beutel.
Diese Veränderung ging nicht von heute auf morgen, sondern hat ca.3 Jahre gedauert. Fazit: Alle drei waren Arschlöcher, bei einem habe ich die Veränderung miterlebt und die anderen kannte ich vorher nicht.
Daß Hundebesitzer keine Wesensveränderung feststellen können, ist m.E. damit zu erklären, daß ein Welpenbesitzer auch nicht sieht, wie sein Hund wächst, weil er ihn ständig vor Augen hat. Andere sehen aber sehr wohl Veränderungen.

R.S. und Rübe
Thema: Kastration


 
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