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10.03.02 -- Heike H.

RE: Thema- Allergien














Hi,
hab mal noch was rausgesucht:
aus: http://www.velicano.ch/search.htm

Es werden Hautallergien (atopische Dermatitis) beschrieben.
als Ursache kommen in Frage: Allergene verschiedenster Herkunft können zu starkem Juckreiz der Haut führen. Bei weitem am häufigsten sind die Pollenallergien, gefolgt von Staub- und Futterallergien.

Symtome bei Hunden: Häufiges Kratzen am Körper; Belecken der Füsse, ev. Reiben der Ohren und Augen auf dem Teppich oder am Sofa; grosse Unruhe, v.a. nachts. Rötungen an den Kratz- und Leckstellen, v.a. am Bauch und an den Pfoten, ev. Rötungen der Ohrmuscheln und um die Augen. Keine Flöhe.

Therapie:
Allopathie: Prednisolon-Tabletten, vorerst täglich, dann jeden 2. Tag bis das Allergen wieder veschwunden ist oder notfalls auch als Dauertherapie
Allopathie: Dexavetaderm®-Hautmilch, 2 x täglich, gegen entzündete Hautpartien.
Allopathie: Präparate mit essentiellen Fettsäuren, z.B. Efaderm®-Kapseln, zur Hemmung der Allergieauslösung.
Homöopathie: Traumeel-Tabletten, 2 x täglich, längere Zeit
Homöopathie: Urticalcin-Tabletten, 2 x täglich, längere Zeit
Phytotherapie: Calendula-Echinacea-Gel, 2 x tgl., bei leichten Hautentzündungen.
Futterergänzung: Immuno®-Pulver, 2 x täglich, hoch dosiert entzündungshemmend.
Im Frühjahr treten Hautallergien wegen den Blütenpollen gehäuft auf. Auch Katzen können davon betroffen sein. Allergietests sind zwar verfügbar und führen meist auch zu Ergebnissen. Fast nie gelingt aber eine wirkliche Desensibilisierung. Ebenfalls fast unmöglich ist das Fernhalten der Tiere von den Allergenen. Daher ist es meist gescheiter, die Blütezeit mit Prednisolon zu überbrücken. Bei nicht saisonal bedingten Allergien lohnt sich ein Versuch mit der Bioresonanztherapie, um eine Dauerbehandlung mit Prednisolon zu vermeiden. Bei Futterallergien, welche allerdings seltener sind als man denkt, kann der Wechsel auf ein Diätfutter Wunder bewirken.
Gruss Heike
Thema: Thema- Allergien


 
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