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in dem posting, welches du benennst ging es um ein beispiel wie man das "testen" eines auffälligen hundes, finanziell reduzieren könnte. es ging mir dabei nicht um den sachkundenachweis der zukünftigen halter!
immerhin würden dann endlich die hohen beträge der verganegnheit angehören, was ist denn daran nun wieder falsch?!
hier mein komplettes posting, wo sich das ausgangsposting um die frage "hundeführerschein für alle" drehte:
der gedanke an sich ist gar nicht so verkehrt, da würde es vielleicht weniger hunde geben die falsch erzogen/gehalten werden.
was mich daran stört ist, daß es im grunde dann wieder nur ums geld geht und vor allem was für leute leiten so einen lehrgang!?
was für eine qualifikation haben sie?
wie die pilze aus dem boden werden dann wieder alle "hundeschulen" diese führerscheine anbieten und werden versuchen sich gegenseitig zu unterbieten!
so ein führerschein müßte von qualifizierten leuten in tierschutzvereinen angeboten werden, für einen obolus, sagen wir mal 50 euro je hund.
der tierschutzbund müßte doch eigentlich ein reges interesse daran haben, daß es nur gut erzogene hunde auf den straßen gibt!
viele grüße
sabine
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