RE: Lymphsarkom; Wer nur annähernd Erfahrung damit hat, Bitte Melden!!!

Hallo Corinna,

bei unserer Filou hat alles vor ungefähr 8 Wochen begonnen. Sie wollte nicht mehr richtig fressen, wir dachten dass sie Läufig wird. Dann ist sie vorher schon manchmal etwas slttsam, sind aber trotzdem vorsichtshalber zum Tierarzt. Dieser stellte fest das unsere Filou Fieber hat, er nahm auch noch Blut ab, und stellte fest das die Leberwerte sehr schlecht waren. Sie bekam Antibiotika, er vermutete eine Vergiftung. Wir waren alle 2 Tage beim Tierarzt, sie bekam Spritzen. Vorsorglich wurde auch eine Ultraschall gemacht, bei dem auch noch eine Herzwandverdickung festgestellt wurde, dann sagte er noch die Gebärmutter wäre vereitert, sie müsste raus. Auf einmal hatte unser ansonsten immer kerngesunde Hund alles erdenklich mögliche. Wir wechselten den Tierarzt.Der untersuchte Blut usw. es war alles ok, man sah zwar das sie mal etwas an der Leber hatte, auch die Gebärmutter war okay. Dann trank Filou auf einmal unmengen von Wasser, wir wieder zum Tierarzt, der nahm an das der vorige Tierarzt Cortison gespritzt hatte, die wären Nebenwirkungen. Vorsichtshalber ließen wir aber Leber Herz und Lungen nochmal röntgen. Dabei wurde zwisch Lungen und Herz eine dunklere Stelle festgestellt, daraufhin wurden wir in eine Tierklinik überwiesen, welche Ultraschall mit Doppler und in Farbe hat, dort wurde festgestellt, das dies ein vergrößerter Lymphknoten ist, beim Abtasten stellten sie auch eine Vergrößerung der anderen Lymphknoten fest, und stellten die Diagnose Lymphosarkom. Dies war am Freitag abend. Heute abend gehen wir zum Tierarzt um eine Behandlung zu beginnen. Normalerweise muß noch eine Punktierung des Lymphknoten gemacht werden, damit festgestellt werden kann wie weit fortgeschritten es schon ist.

Ganz liebe Grüße Anette + Filou

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