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Hi,
:wer sich interessiert kann ja hier mal die
:voraussetzungen nachlesen. ist wirklich nicht die welt.
:drum gibts ja auch zunehmend immer mehr HP.
:45 fragen aus 60 im multiple choice verfahren?
:40% hat man laut statistik schon richtig, wen man wahllos
:irgendwas ankreuzt. und die themengebiete erfordern
:wohl kaum ein längeres studium.
:nur das ausgangsthema waren ja tierheilparktiker - udn
:für die gilt selbst das wenige nicht.
Ich denke es ist auch müßig darüber zu diskutieren ob ein Medizinstudium länger, schwieriger, anspruchsvoller oder wasauchimmer als eine HP oder THP Ausbildung ist. Das ist wohl klar.
Nur, gibt es gute und schlechte HP, THP; genau wie es gute und schlechte Ärzte und TÄ gibt. Ich glaube es liegt auch an den Einzelnen, sich immer fortzubilden, informieren und zu versuchen das Beste innerhalb seinen Rahmen des Könnens zu tun, und seine Grenzen zu kennen. Auch die Schulmedizin hat Grenzen.
Der Tierbesitzer muß das selbe tun wie bei sich selbst - einen TA oder THP suchen (im Falle des Besitzers Arzt oder HP), von dem er das Gefühl hat in guten Händen zu sein, und von dessen Kompetenz er überzeugt ist.
Ich glaube die Frage von Petra beruht eher auf eine Diskussion über Impfen gestern Abend, wobei man weder ein TA noch ein THP sein muß um Veterinärmedizinische Texte lesen und verstehen zu können. Ich denke Petra sollte erstmal die aufgeführten Texte lesen (ich habe diese Bücher und schicke ihr gerne Kopien zu) und etwas über das Immunsystem und die Wirkungsweise von Impfungen lesen, um die Diskussion dann weiterführen zu können. Und sich nicht darauf aufhängen was ein THP für eine Ausbildung genießt, denn diese Lektüren bekommst du weder auf der THP Schule noch auf der Uni vorgelegt, da mußt du dich selber drum bemühen. Einige TÄ tun das, und andere machen die Forschung von der ich berichtete - es liegt nach abgeschlossenem Studium nun mal immer noch an den Einzelnen, sich weiter zu bilden.
Gruß,
Swanie
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