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Hallo Petra,
ich hab ja jede Menge Katzen und davon apportieren mehrere - allerdings wird es nieeeee auf Kommando klappen, bei meiner Staff-Hündin allerdings auch nicht...
Ich denke, die Katzen machen das einfach, weil sie begreifen, daß der Ball immer wieder geworfen wird, wenn sie ihn zurückbringen. Das Rinterherflitzen, draufrumbeißen usw. ist ja ganz typisches Katzenverhalten. Unser erster Kater hat das auch gemacht, ohne mit einem Hund zusammenzuleben.
Und die unterschiedliche Hunde- und Katzensprache begreifen beide Parteien, Hund und Katze , sehr schnell. Das Knurren gehört ja auch zum Katzenrepertoir. Probleme soll es da höchstens beim Schwanzwedeln geben, das bei Katzen die allerletzte Warnung ist im Ggsatz zum Hund. Aber auch das verstehen unsere Viecher hervorragend zu deuten.
Wie gut sich Hunde und Katzen verstehen, liegt aber meines Erachtens auch daran, wie früh sie sich kennengelernt haben
Wie Du weißt, habe ich ja mal Norwegische Waldkatzen gezüchtet. Die Kitten sind vom 1. Tag an mit großen Hunden aufgewachsen und hatten auch in ihren späteren Familien keinerlei Probleme mit den vorhandenen Hunden, sie haben sich sehr selbstbewußt von Anfang an durchgestezt.
Viele Grüße,
Andrea + Co.
P.S.: War nett gemeint. Leider konnte ich das Foto Deiner Katze nur sehr klein sehen und deshalb nicht mal die Farbe soo genau erkennen... Hast Du das auch noch noch mal größer? Und wo kommt die Katze denn her (Zwingername)? Vielleicht kenn ich sogar die Züchter....
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