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Hallo Andrea,
finde Deinen Beitrag klasse. Aber an einem einzigen Punkt muss ich Dir doch widersprechen: Aus Wut zu handeln, ist etwas, was ein Hund - sofern es spontan während oder direkt im Anschluss an irgendeinen Mordsblödsinn passiert - hervorragend versteht. Für ihn ist dann nämlich das menschliche Verhalten einleuchtend, weil in jeder Beziehung stimmig.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Ich bin keine, die Maxl mit roher Gewalt oder nur aus dem Affekt heraus erzieht. Aber grad meine Affekthandlungen haben immer den größten Erfolg. Und wenn Du Dir Hunde untereinander mal anschaust, so merkst Du schnell, dass eigentlich alles im Affekt geschieht.
Besser ist natürlich 100%ige Konsequenz. Das hört sich einfach an, ist aber sauschwer. Aber bei unserer Chaotin hilft das allein auch nicht immer. D.h. ich genehmige mir ab und zu durchaus mal den ultimativen Ausflipper. Schadet unserer grundsätzlich sehr liebevollen und harmonischen Beziehung überhaupt nicht.
Grüßle aus Tirol von Angie
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