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Hallo Martin,
Deine Entscheidung in allen Ehren - aber es muß nicht gleich dieser Weg sein.
]er kann nicht wirklich toben.. ist wenig belastbar...
]braucht staendig schmerzmittel.... und der nachteil der
]schmerzmittel ist, dass der hund, so lange er nichts
]spuert voll auf dem gelenk rumhuepft und am naechsten
]morgen vor schmerzen bei der kleinsten bewegung jault.
Das ist nicht zwangsläufig so! Meine Hündin wurde am 08. Oktober wegen beidseitiger schwerer HD operiert. Nachdem ich die Nahrung komplett auf roh umgestellt habe, die OP-Schonzeit vorbei ist und die OP-Nachsorge (Anabolika, Muskelaufbau, Vitamine) abgeschlossen ist, ist mein Hund SCHMERZFREI!! Sie tobt und spielt wie jeder andere Hund auch. Sicherlich, sie ist nicht so belastbar und ausdauernd, hat aber nicht weniger Freude am Leben als gesunde Hunde auch.
Meine Jana bekommt keine Schmerzmittel und hat auch bisher keine bekommen. Noch nicht einmal nach der Operation waren Schmerzmittel nötig.
Jana bekommt unterstützend Muschelmehl, MSM und Kräuter, Vitamin E und Vitamin C und viel, viel, viel Liebe. Sie geht täglich ca. 1 Stunde spazieren und ich glaube nicht, daß es meinem Hund besser gehen könnte.
Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen - das weiß ich auch - aber man muß sich nicht gleich für die Spritze entscheiden.
Trotzdem bewundere ich Deinen Schritt!! Dazu gehört Mut.
Viele Grüße
Babsi + Jana
www.schecker.net/berner-sennenhund
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