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02.01.02 -- Silvia P

RE: Auf Kommando???/Andrea














Hallo Andrea,

meine Skepsis bezog sich in erster Linie auf das Bestätigen des Knurrens, wenn z.B jemand kommt. Ganz abgesehn davon muß jeder für sich selber entscheiden ob er einen Hund haben möchte der in dieser Situation bellt oder nicht. Ich selber will auch das Bellen nicht.

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber schon von Berufswegen komme ich häufig in verschiedene Haushalte mit Hundeanhang und diese machen regelmäßig einen heiden Raddau den ich bisher nie ernst nehmen konnte.

Außerdem hat eine Bestätigung in dem Fall wenig mit Beutespielen-knurren oder Bettel-Knurren zu tun.

Dann bleibt in der Situation für die das Bellen ursprünglich als Abschreckung eingeübt werden sollte immer noch die Frage ob Hundi das dann auch umsetzen kann. Da ich davon ausgehe dass die Spielmotivatin oder selbst die Futtermotivation dann nicht mehr aufgebaut werden kann, man in der Bedrohnugssituation eher in Panik gerät als den Hund gezielt anzuleiten und auch der Zeitfaktor eine erhebliche Rolle spielt. Von daher ist ein evt Nutzen für mich schon in Frage gestellt wenn ich das ganze nur über spielerischen Aufbau betreibe.

Wenn Gaby sich mit dem Laut gebenden Hund sicherer fühlen kann soll sie das einüben, aber wenns dann in die Hose geht fühlt sie sich niemehr? sicher?? Und das weil man entscheidene und wichtige Faktoren vergessen hat??

Liebe Grüße
Silvia
Thema: Auf Kommando???


 
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