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Hallo Pia,
ich hab jetzt nicht alles gelsen, aber ich weiß so zimlich was es heißt, wenn man einen schwierigen Hund hat. Gut, ich habe nun keine Kinder, aber selbst mir machte der Stress mit meinem Hund extrem zu schaffen und ich muss ehrlich gestehen, das ich nicht nur einmal dran dachte, sie wegzugeben. Ich habe mich sogar einmal schon mit einem Mann unterhalten, der sie genommen hätte.
Ich habe es irgendwie geschafft durchzuhalten, da ich hier keinen habe, auf den ich großartig Rücksicht nehmen müste (mit dem Kater und Hund klappte es, mein Mann ist eh meist unterwegs) Glaube mir, wäre Kinder da gewesen, hätte es Problem mit meinem Kater gegeben (den ich schon 5 Jahre habe) ich weiß wirklich nicht, wie dann die Entscheidung ausgesehen hätte. So blieb alles wirklich NUR an mir hängen.
Nun sind wir hier über den Berg, d.h. ich habe zusammen mit meinem Hund die Kurve gekriegt. Bis auf ein Problem (Verlassensangst) kann ich von FRÜHER reden, sie lernt, sie ist schon sehr gehorsam u.s.w.
Was für ein Hund der richtige ist, kann ich nicht sagen. Ich tendiere aber dazu, zu sagen, nehmt Euch einen Welpen, also einen Hund, der mit den Kindern groß wird, mit ihnen wächst, den Ihr selbst weiter sozialisiert...
Viele Grüße,
Poison
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