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Wir arbeiten hauptsächlich auf Beutetrieb. Wenn man das was mein Hund da hat als Beute- oder Wehrtrieb bezeichnen kann. Ich bin der festen Überzeugung das man es eher Spieltrieb nennen sollte. Ich hab erst mit 14 Monaten begonnen den Hund überhaupt was beizubringen da er vorher recht schlecht behandelt wurde und über Umwege in meine Hände kam. Ihr könntet Ihn mit der Rute schlagen es interessiert Ihn nicht, er wird nie beißen, das einzige was man erreichen wird, ist das er diesen wunderschönen Stock in Eurer Hand haben will und euch zum Tausch seine Pfote anbietet (kürzlich geschehen). Ich hab oft mit ihr bei Null angefangen also mit Sack am Boden um den Trieb etwas zu wecken, kein Erfolg.
Der Hund ist täglich 24 Std. bei mir, er ist total gehorsam, das einzige er mozt recht viel wenn man Ihn was sagt was er nicht machen möchte aber er führt es konsequent aus. Es geht täglich ca. 4 Stunden Gassi meist wird nebenher etwas Unterordnung geübt, auf dem Platz war ich jetzt schon fast ein Jahr nicht mehr.
Das Tier ist so lieb, ich bin eigentlich schon wieder stolz auf Sie. Wie gesagt Auto, Ich und Kinder sind was anderes da gehts zur Sache nur das Umsetzen aus der Situation hab ich noch nicht geschafft aber sollte ich hier drauf aufbauen? Eine Situation stellen wo der Hund dann abgeht? Das kann auch nach hinten losgehen wenn er es in alltägliche Situationen übernimmt.
Gruß
Jens
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