|
wenn man zu einem tierarzt geht, der das öfters macht,ist es ein routiene eingriff. man muß beim abbinden aufpassen. das problem ist, das die gebärmutter unten im bauchraum liegt. därme usw. liegen oben trüber. wenn man schlecht abbindet,fängt es sehr stark an zu bluten. der bauchraum füllt sich mit blut und man findet das abgebundene ende schlecht,weil es wieder im bach verschwindet.wenn man zu einem tierarzt geht,der das noch nicht so oft gemacht hat, kann es vielleicht ein problem werden.unsere ärzte machen das so, das sie das ende abbinden, vernähen und ausbrennen. das brennen verschließt auch noch mal das blutgefäß.dann schneiden sie die fäden nicht kurz, sondern lassen sie so lang, das man den stumpf durch den herraushängenden faden jederzeit findet. so werden nach und nach alle drei enden abgetrennt.zum schluß holt man sich die abgebundenen stümpfe noch mal mit den fäden nach oben.dann wird nochmal kontolliert.blutet nichts, werden sie gekürzt und der hund wird zugenäht.ihr braucht auch keine angst zu haben,das es später noch mal bluten könnte.durch das abbinden,verschweißen die blutgefäße zusammen.wenn der tierarzt das schon öfters gemacht hat,fließt fast kein blut.so ein fall, wie hier mit luna beschrieben ist die ausnahme. erkundigt euch bei eurem tierarzt, wie oft er solche ops macht,oder geht in die tierklinik.was im alter passieren kann, das sie urin verlieren. dagegen kann man aber tabletten geben und das ist auch eher die minderheit,das so was passiert. wenn ihr noch fragen habt, dann her damit. übrigens ist eine kastration bei uns in einer woche ca. vier mal operiert worden, ohne die vereiterten gebärmutter ops.
|