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24.12.01 -- Blumenfee

RE: der mensch, sein hund und die presse/Sabine














Hallo Sabine,
jetzt frage ich mich, wie es die Hunde vor der Entdeckung des Fertigfutters geschafft haben, alt zu werden bzw. bis heute zu überleben. Mmmhhh, sind immerhin die Jahrtausende seit der frühen Steinzeit, ist also schon eine Weile.
Naja, und die Presse verfolge ich eh immer mit großem Misstrauen (weil: jahrelang hautnah involviert gewesen). Ich versteh' die ganze Diskussion nicht: Ich sehe meine Hündin täglich und weiß stets genau, wie es ihr geht, ob sie zugenommen oder Verdauungsprobleme hat, was ihr schmeckt und worauf sie nicht so steht, was sie verträgt und was nicht, all das entgeht mir nicht. Also: Wo ist jetzt das große Problem?
Unser Hund ist Bestandteil unserer Familie (Rudel), und da bemühe ich mich genauso wie bei uns selbst um eine ausgewogene Ernährung. Maxl zeigt, wenn ihr etwas fehlt. Dann frisst sie Hundesch ... oder vergammeltes Gemüse von Komposthaufen. Naja, das merkt man doch, oder? Dann kriegt sie das, was ihr fehlt, was sonst? Mit oder ohne Fertigfutter. Einfach nur beobachten und den gesunden Menschenverstand walten lassen, dann kann doch eigentlich nix schiefgehen, oder?
Schöne Weihnachten aus den verschneiten Alpen wünscht Euch allen
Angie mit der kerngesunden Maxl
Thema: der mensch, sein hund und die presse


 
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