RE: HD, Ernährung, Pedigree ;-)) etc - Expose über den Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin *lang*
hallo steffi hallo bettina
beim dsh ist die hd häufigkeit mit über 50% angegeben......und das liegt eindeutig an der zucht des hundes....wer bilder aus den 30igern mit den heutigen vergleicht sieht den gravierenden unterschied
(auch wenn sämtliche dsh besitzer jetz wieder aufheulen...)
wenn auch hunde mit hd positiven werten zur zucht zugelassen werden, dann wundert es mich nciht das die hd anfälligkeit steigt.
ich denke nicht, dass es allzu viel mit pedigree, chappi oder sonst was zu tun hat.
überbelastung im welpen und jugendalter (weil man zeigen will was der kleine schon kann), ein zuviel an leckerlies und vom tisch füttern (der arme sieht ja soooooooooo verhungert aus) sehe ich eher als nciht genetische ursache von hd an.
wobei noch nachzufragen wäre wie die wissenschaftler dann ed erklären.....