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Du wirst es nicht glauben, aber ich wollte soeben mit dem gleichen Thema anfangen! *ggg*
Bei meinen Eltern wars immer so, dass sie auf gar keinen Fall einen Hund wollten. Meine Mutter war auch immer etwas ängstlich und zurückhaltend mit Hunden. Aber ich hab nicht locker gelassen. Ich hab dann damit angefangen, Pflegehunde mal tageweise mit nach Hause zu nehmen, dann mal übers Wochenende, dann über mehrere Tage - so, dass meine Mutter dann mittags mit dem Pflegi Gassi gehen musste.
Und siehe da, plötzlich kam von meinen Eltern: "Also, wenn wir wüssten, dass unser Hund dann genauso brav sein würde wie der Ben (Pflegehund)..."
Naja, dann hab ich halt vor 2 Jahren auf meinen "Weihnachtswunschzettel" (bissl kindisch, oder?) geschrieben: Ich wünsche mir nichts außer die Erlaubnis, nächstes Jahr einen Hund zu kaufen." Und siehe da, zu Weihnachten bekam ich ein Hundekörbchen geschenkt.
Mittlerweile haben wir unseren Racker seit fast 1 1/2 Jahren und meine Eltern würden ihn nie mehr hergeben - vor allem meine Mutter ist total vernarrt in ihn. ER ist immer der Erste, der begrüßt wird, ER ist immer der Arme, ER ist der schönste, usw.
Es ist jetzt auch kein Problem, Hündchen mal ein paar Tage mit den Eltern auf Urlaub zu schicken - im Sommer war er 1 Woche mit ihnen in Niederösterreich, ich bin dan nachgekommen.
Seht ihr, so können sich Eltern wandeln!!!
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