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Arme Sandra,
und wir hier versinken hier schon wieder in der weißen Pracht, ohne Ende pulvrig natürlich und bei jedem Schritt fast metallisch knirschend. Naja, bei mittlerweile zwar schon wieder deutlich milderen Temperaturen, aber im Moment immer noch -18 Grad kein Wunder. Und morgens: Nebel über dem gefrorenen See, weiß behauchte Bäume am Ufer und an den Hängen, schnee bedeckte Berggipfel, vom ersten Sonnenlicht gestreift, darüber dunkelblauer Traumhimmel, im übrigen absolute Stille, kein Auto, nix ... Na???? Kriegst schon Fernweh??? ;o)))))
Mitfühlende Grüße von Angie
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