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14.12.01 -- *Poison*

RE: Hund und Beruf














Hallo Biggi,

ich bin froh, dass ich zu Hause arbeiten und das wird sich so schnell nicht ändern, da ich das eher demnächst noch ausbaue.
Und irgendwann mal, wenn mein Mann wirklich den Aufenhalt für immer hat, dann wollen wir einen kleinen Laden aufmachen... Da bin ich dann Chef und Hexe kann natürlich mit. Da liegt sie dann (so wie hier) unter dem Schreibtisch und ist einfach nur da und bei mir.
Meine Mutter z. Bsp. arbeitet extra wegen ihrem Hund halbtages, damit sie nicht so lange allein ist. Obwohl den Hund das ncht stören würde. Die 2-3 Stunden mehr, würde sie auch verpennen.

Wenn Hexe mal nicht mit kann, dann geht sie zu meiner Freundin. Die ist so scharf drauf, auf Hexe aufzupassen, dass ich sie ab und zu einfach mal so hinbringen muss...

Ich denke mal, ich bin auf so ziemlich alles vorbereitet. Mein Mann geht sowieso den ganzen Tag arbeiten, von daher bin ich jetzt schon viel allein . Das klingt blöd, ich hab ja nicht mal Kinder, aber ich habe es auch nicht sooo leicht mit Hexe. Sie fordert sehr, sehr viel. Immer noch.

Und das mit dem arbeiten von zu Hause klappt mittlerweile auch schon knapp 2 Jahre und würde zur Not auch für mich, Hund und Katze ausreichen. (Im Falle einer Trennung, aber ich gebe unserer Ehe mal große Chancen ;0)

Viele Grüße,
Poison

PS: Ich habe mal überlegt, mich so als Dogsitter zu versuchen oder einfach Hunde auf meinen Spaziergängen und Hundetreffen abzuholen und mitzunehmen. Meint Ihr, es gibt Leute, die anderen so vertrauen und die Hunde mitgeben?
Thema: Hund und Beruf


 
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