|
|
Hallo Heike,
normalerweise sagt man, dass ein Hund zu dünn ist, wenn man im normalen Stand die Rippen sieht. Wenn man sie nicht sieht, aber fühlt, so ist es in Ordnung.
Bewegt sich Euer Hund sehr viel? Falls das der Fall sein sollte, würde ich ihm vielleicht ein bisserl mehr Kohlehydrate (Nudeln, Kartoffeln, Reis u. dgl.) sowie Hefepräparate geben.
Zwischenzeitlich, nämlich kurz vor ihrer Läufigkeit mit 10/11 Monaten war unsere Maxl auch ziemlich dürr. Da war sie aber auch in kurzer Zeit arg viel gewachsen. Damals wog sie bei einer Schulterhöhe von 64 cm grad mal 24 Kilo. Hatte aber nicht den Eindruck, dass sie sie weniger Kondition oder Temperament gehabt hätte, sich nicht wohl fühlte oder sonst was. Das Fell glänzte auch vom Feinsten.
Denke, das ist wie beim Menschen auch: Es gibt gute und schlechte Futterverwerter. Die Wachstumsschübe kommen noch hinzu, naja, und die Bewegungsintensität und -dauer spielt natürlich auch eine Rolle.
Liebe Grüße von Angie mit Maxl (die jetzt mit 14 Monaten 66 cm hoch ist und 29 Kilo wiegt)
|
