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Hi,
also die Vorteile sind ja schon aufgezählt worden.Hunde sind nie allein,es hat immer einer Lust zum Spielen und Raufen.
Nachteile wenns denn wirklich welche sind. Zwei Hunde ( in meinem Fall 3) müssen erst mal getrennt erzogen werden. Ich habe die Erfahrung gemacht,daß sie sich grundsätzlich nur die schlechten Angewohnheiten abgeschaut haben.Also immer mal wieder Spaziergänge getrennt, damit man sich auch wirklich mit dem einen Hund beschäftigen kann.
Außerdem muß man halt auch mal damit rechnen daß 2 Hunde auf einmal krank werden und daß dann wirklich ein ordentlicher Betrag fällig wird.
Tja und die lieben Nachbarn sollte man auch nicht vergessen. Ein Hund ok, aber wenn dann mehrere rumrennen wird die Toleranz evtl doch etwas strapaziert.
Meine Nachbarn waren am Anfang auch nicht allzu begeistert, aber mittlerweile sind sie auch den Hunden verfallen.
Ja und je nach Größe der Hunde sind auch die Futterkosten nicht zu vergessen. Meine fressen am Tag ca 2 kg Trockenfutter, und dann noch die diversen Leckerlies und Zusätze.
Ich will jetzt nicht den Eindruck erwecken mir wären meine Hunde zuviel, ganz und gar nicht. Aber ich denke man sollte sich bewußt sein was auf einen zukommt.Für mich ist es kein Problem, da mein einziges Hobby meine Hunde sind, aber lieber vorher mal drüber nachgedacht.
lg Ina die gerade 3 hunde um sich rumliegen hat und das sehr kuschelig und schön findet.
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