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Grüezi,
mein Rotti-Rüde hat sich mit ca. 3 Jahren mal die Kralle total aufgesplittert, sie mußte dann auch unter Narkose rausoperiert werden, aber nicht mit Ballen, sie wurde mehr so gezogen, war aufjedenfall ziemlich eklig.
Mit der Narkose habe ich bei meinem alten Hund (jetzt 9,5 J.) auch immer Angst, zumal er nach einer überstandenen Gehirnhautentzündung sehr empfindlich reagiert. Gerade letzte Woche mußte der Ärmste mal wieder dran glauben,
Zahn-OP, ich habe dem Tierarzt zig mal erzählt, daß er wenig dosieren soll und es ist Gott sei Dank alles gutgegangen. Es wurde übrigens die gleiche Narkoseart angewendet wie hier schon beschrieben (petra k..)
Ich wäre auch verzweifelt, wenn er gestorben wäre wg. eines Zahnes (oder einer Kralle)!!
So, dann viel Glück Euch!
Tschüß Siri + Heckl
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