|
Der TA sagte damals "Schonen und Hoffen".
Ich lass ihn keine Treppen steigen oder steile Böschungen rauf und runterfetzen und achte darauf, dass er zu viel springt. Toben mit anderen Hunden darf er trotzdem nach Herzenslust, das will ich ihm nicht nehmen.
Jeden Abend bekommt er eine Rückenmassage verpasst, ab und an gibts auch TTouches.
Es macht sich Gott sei Dank selten bemerkbar, vor einem Jahr war es noch richtig schlimm.
Das das Fährten angeht: Ich treff ab und zu auf den Spaziergängen einen Diensthundeführer, mit dem ich mich ab und an unterhalte, der hat mir schon viel vom Fährten erzählt und auch gezeigt, wie man das angeht. Wir haben auch schon zusammen kleine Fährten gelegt (das ist ja soooo anstrengend *g*). Ich scheu mich aber ein wenig davor, das allein anzugehen, ich denk dass man da viel falsch machen kann. Fährtenarbeit ist ja echte Knochenarbeit für Hunde.
Darum mach ich nur ab und zu kleine Fährten, brav wie er es mir zeigte, Stapfen für Stapfen mit Leckerli drin. :-)
Es gibt ja so viel, was man machen könnte... :-)
Gruß,
Melanie
|