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28.11.01 --
Gerry
RE: Sehr persönlich! Wie seit ihr mit eurer Trauer um ein Haustier um gegangen?
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Ich habe meiner Schwester(EX) des öfteren geholfen Ihre Hunde auf den letzten Weg zu begleiten. Sie und ihre Familie haben es nicht allein geschafft, und ich kannte alle Hunde hatte aber (wahrscheinlich) genug Abstand und gleichzeitig genug Nähe um sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Meine Schwester(ex) wusste aber genau wo die Grenze war für den Hund zwischen unnötig leiden lassen und wirklich erlösen, so schwer es allen gefallen ist. Die Tage nach jedem ; ich nenn es jetzt Regenbogengang ; waren nicht leicht, aber sieht man das positive; es geht dem Hund doch jetzt gut; oder?
Wenn ein total super sozialisierter Rüde, ich glaube er war drei (war mein Lieblingsrüde) kann auch vier gewesen sein.
Will erklären das er wirklich ein super Sozialverhalten an den Tag gelegt hat, und immer freundlich war, dann aber sein Herrchen, das gerade von der Arbeit kommt einfach angreift aus heiterem Himmel(Herrchen musste genäht werden), wie soll man da entscheiden?
Bei diesem Übergang über die Brücke war ich nicht dabei, darüber wurde ich nur Informiert.
Wie gehe ich jetzt damit um?
Der Tod gehört zum Leben und eigentlich nur die positive Erweiterung vom Jetz , wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, und das entscheiden nicht wir.
Gruss Gerry
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