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Hallo Kimmy,
ich muss sagen, meine Hunde sind nicht nur mein Hobby, sie sind mein Leben. Irgendwie ist der TAg zu kurz, um noch andere Sachen zu machen, aber wenn ich Zeit finde, toepfere und male ich ganz gerne. (Natuerlich nur Tiere... mit Menschen tu ich micht schwer. *gg)
Tja und meine Hundis sind ziemlich beschaeftigte Tiere:
Sie sind alle drei in der Therapiearbeit mit Alzheimers Patienten taetig und das Dackelchen ist noch obendrein "neutraler" Testhund, wenn ich Pruefung fuer neue Therapiehunde abnehme. Da muss sie dann 16 Hunde aller Rassen und Groessen auf Aggressivitaet testen, was sie mit erstaunlicher Geduld auch tut. (Das findet meist ein-bis zweimal im Monat statt)
Und einmal die Woche gehe ich zum Hundeplatz und unterrichte Obedience, wo mein Pudel als Demohund "arbeitet". Da ich im Vorstand bin, muss ich natuerlich auch auf die Sitzungen gehen und Turniere mitplanen etc., aber das laeuft noch so nebenher.
Und ab und zu geht ein Wochenende drauf auf Ausstellung mit dem Doggenmann. Er war dieses Jahr schon in den Top 10, was mir aber zu "ausstellungsintensiv" wurde und das haben wir darum aufgegeben. Ich habe mich vor Deckanfragen nicht mehr retten koennen und ich will ihn eigentlich nicht als Deckrueden einsetzen.
Mit anderen Worten: Ich habe ein Leben rund um den Hund und mein Mann ist gottseidank sehr tolerant in der Beziehung und murrt eigentlich nicht - na ja, aeusserst selten. :)))
Meistens ist er ja mit von der Partie, denn wenn er mich sehen will, muss er halt mit uns im Wald und auf der Flur rumtappen....
Gruessle,
BINE
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