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27.11.01 -- Ramona1

RE: Schutzhund (positive/negative erfahrungen gesucht) an Sören














ups falsche Taste, sorry

Ich hab eine (eigene) Meinung, sagen wir mal das ist die Meinung der Unerfahrenen.
Ich lasse mir gerne Dinge erklären so lange ich nicht angemopt werde.

Gerne höre ich mir auch zu diesem Thema klare verständliche Äußerungen an.

Ich mache mir meine Gedanken dazu. So ist es ja nicht, das ich abschalte und stur meine Meinung vertrete.

Ich hab ja geschrieben, das ich beide Parteien verstehen kann.

Ich denke das es auch eine Art "Sport" ist und es aber auch auf den Halter ankommt, für was er seinen Hund benötigt.

Ich denke das es viele Wochenend-Spezialisten gibt, die das mit ihrem Hund betreiben, und bestimmt Hund wie auch Halter damit über glücklich sind.

Ich denke das es unheimlich viel Arbeit macht einen Hund auf Schutzhund auszubilden so wie Andy seine Hunde trainiert.

Ich denke das eine Vielzahl an Hunden gut einschätzen können,das es ein Sport ist, sie damit ausgelastet sind,
und auch nur am Hundeplatz / vorhergesehenen Platz ihre
Beisserei (entschuldigt bitte die Wortwahl) ausleben.
Aggressionen damit abbauen.

Es gibt bestimmt auch eine vielzahl an Hunden die dafür nicht geeignet sind, und die Aggressivität damit nur gesteigert wird, weil Hundeanfänger es nicht einschätzen können ob der Hund dafür geeignet ist oder nicht.
(Ich kann das auch nicht und laß es deshalb bleiben.)

Es gibt bestimmt auch viele Hundeplätze die es nicht richtig betreiben.

Aber bestimmt auch welche die das Proffessionell machen.

Aber wie schon gesagt, ich möchte/ würde es nicht machen.

So viel ich mit bekommen habe wir auch in sehr vielen Büchern darüber geschrieben, das man es bei Dt. Doggen besser sein lassen sollte.
Weil:
Zitat:
...Lassen Sie sich niemals zum SChutzdienst überreden!
Die Deutsche Dogge hat ein tiefsitzendes festes Grundvertrauen zum Menschen. Auch wenn sie gegen Fremde anfänglich missstrauisch ist, wird sie von sich aus niemals ihre Zähne gegen Menschen einsetzen.
Wenn man durch Hetzen die hohe Reizschwelle der dogge überwindet, verliert sie ihr unerschütterliches Vertrauen und lernt, dass es auch böse Menschen gibt, die es nicht gut mit ihr meinen.
Eines Tages wird sie gegen solche Menschen vorgehen. Dabei nimmt sie sich die Person vor und ist nicht mit dem Hetzarm des Scheintäters zufrieden.
Auf grund ihres gestörten Vertrauens zum Menschen trifft sie dann ihre Entscheidung nach gut oder böse selbst.
Sie hat jetzt die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die vorgeben , ruhig zu reden, wenig später als böse Scheintäter auftreten.......u.s.w. und so fort.

Sowas könnte doch auch mit einer anderen Rasse passieren.
Kann, kann aber auch nicht.
Warum muß man dann sowas machen????? Wo die Kauerchen von einem Hund die Hauptrolle spielen??


Gruß Mona




Thema: Schutzhund (positive/negative erfahrungen gesucht)


 
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