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26.11.01 -- Melanie S.

RE: Packtaschen als "Erziehungsmittel"?














Hi,

mehr als ein drittel des Gewichtes des Hundes soll der Hund nicht tragen. Bei Hunden mit Rückenproblemen sollte es höchstens ein Viertel, eher noch weniger sein.

Man fängt langsam an, den Hund daran zu gewöhnen. Auch das Gewicht soll erst mit der Zeit gesteigert werden (erst mit leeren Taschen, dann Zeitungspapier, usw.) Die Last muss stets auf beiden Seiten gleich verteilt werden. Preise liegen wohl zwischen 95 und 210 DM, je nach Qualität.

Angeblich werden die Taschen von den meisten Hunden sehr schnell akzeptiert, wenge brauchen eine längere Gewöhnungszeit und sehr wenige denken nicht im Traum daran, den Muli zu spielen. :)

In dem Bericht erzählt eine Frau, dass ihr Spitz nun beim Einkaufen mit den Packtaschen immer Geldbeutel und Schlüssel trägt - Taschendiebe haben so keine Chance. *g*

Ich hab bisher nur darüber gelesen, also keine eigenen Erfahrungen damit, kann mir aber schon vorstellen, dass sich diese "Aufgabe" auch positiv auf Hunde auswirken kann.

Ein weiterer, grosser Vorteil soll sein, dass die Taschen Hunden viel von der "furchteinflössenden Aura" nehmen. Vielleicht ein Tipp für Listenhunde?

Immer noch nachdenkliche Grüße,
Melanie
Thema: Packtaschen als "Erziehungsmittel"?


 
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