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Puhhh!!!!
Also wenn ich sowas höre sträuben sich mir alle Nackenhaare. Ich möchte vorweg nehmen dass ich nicht auf nem Hundeplatz arbeite, aber dass was hier angeführt ist halte ich echt für totalen Schwachsinn
Jede Ausbildung hat ihre zwei Seiten und Beschäftigung benötigt ein HUnd nicht erst wenn man mit Ihm im "Schutzhund"-"Sport" aktiv wird. Auch die vermeintliche Agression wie sie in dem Beispiel angeführt wird hat mit Realität wenig zu tun. Man hat dem Hund hier schlichtweg nicht klar gemacht was eigentlich von ihm erwartet wird und er hat daraus das gemacht was für ihn erstrebenswert schien, und zwar um die Beute, das Spielzeug ,nennt es wie ihr wollt, gekämpft. Das die Prüfung darauf hin abgebrochen wurde hat mit der dem Verhalten im ursprünglichen Sinn doch garnichts mehr zu tun sondern lediglich, dass der Hund ein Verhalten gezeigt hat das nach den Prüfungsrichtlinien nicht gewünscht ist. Wäre der Hund beim Überfall vorm Helfer abgehauen, hätte man die Prüfung doch ebenso abgebrochen.
Ich denke jede Beschäftigung ist so gut wie die Methodik die dahinter steht, egal ob Schutzhundsport(man lasse sich das Wort auf der Zunge zergehen), Agility, Dogdancing, Obidience, Mondioring, ect ect.
Wenn etwas daneben läuft liegt das nicht an der "Beschäftigungsart" oder dem Hund, sondern immer daran dass MENSCHEN nicht in der Lage sind dem HUnd zu vermitteln was sie eigentlich von im wollen. ( und ich rede hier nicht von den Ausnahmen, kranke Tiere ect pepe)
Grüße Silvia
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