|
|
Hallo Mary,
es gibt wirklich einiges, was man tun kann, was nichts oder nur wenig kostet. Sei es einfach Flugpaten zu werben oder bei Freunden und Bekannten mal zu fragen, ob sie nicht alte Halsbänder, Leinen, Trockenfutter, Antiparasitenmittel, Decken, etc. haben, die sie nicht mehr brauchen und die zu sammeln und an die Tierschützer in den Süden zu schicken.
Auch bei Futterhändlern lohnt es sich zum Teil mal zu fragen.
Dann haben viele diese Organisationen Aufkleber und / oder Plakate. So macher Hund aus dem spanischen Manresa fand hier in Deutschland schon ein gutes Plätzchen, weil sein neuer Mensch das Infoplakat in einer Tierarztpraxis oder in einem Futterladen gesehen hat.
Auch haben viele Städte mittlerweile z.B. online Schwarze Bretter. Auch da lohnt es sich mal über das Elend zu informieren.
Nichts zuletzt sammelt z.B. Manresa die Peseten die viele Menschen als "Klimpergeld" noch aus dem Urlaub übrig haben und bei den Summen es sich nicht lohnt sie in Euro umzutauschen. Fragt man mal rum im Freundes und Bekanntenkreis dann finden sich viele, die noch ein bißchen Klimpergeld übrig haben. Zusammen wird es dann aber dann doch ein kleines Sümmchen. Für all die türkischen, ungarischen, italienischen, spanischen, etc. Tierschutzorganisation kann so schon ein Sümmchen zusammenkommen, dass ihnen weiterhilft.
Tja und wer die Möglichkeiten hat und wenn einen die Tierschützer dann kennen... dann freuen sich viele natürlich sehr, wenn man mal ein Tier in Pflege nimmt bis es vermittelt ist oder Vorkontrollen bei interessierten Menschen macht oder z.B. mal einen Hund mit den neuen Besitzern zusammen vom Flughafen abholt.
Unter www.4Pfoten-2Beine.de tun sich auch immer mehrere zusammen um so einen Patenhund gemeinsam "zu finanzieren", weil alleine das Geld dafür nicht reicht.
Es muss ja nicht immer was ganz "Großes" sein, was man tut, sondern "Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist".
Das einfachste ist einfach mal zu den Organisationen Kontakt aufnehmen und Hilfe anbieten.
Liebe Grüße
Tanja + Achim
|
