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Dieser Punkt ist nicht immer einfach zu beantworten. Die Verhaltensweise des Beschützens sind rassespezifisch unterschiedlich.
Die Verhaltensweise des Aufmerksamwerdens und dann auch des Fellaufstellens (größer werden als Hund schon ist) zeigt eine gewisse Unsicherheit auf.
Nicht jeder der Gebrauchshunde hat den gewünschten Schutztrieb, wenn er gewünscht wird. Zum anderen gibt es Hunderassen, die diesen Trieb nicht genbedingt mitbekommen haben.
Auch ist zum einen dieses Beschützen über die immer wieder kehrende Ausbildung abrufbar oder der Hund läßt aufgrund seines Selbstbewußtseins nur den direkten Biß an einer fremden Person zu.
Diese Komponenten sind Erziehungssachen und bedürfen einer speziellen Methodik um die Kontrolle über den geliebten Hund nicht zu verlieren. Für den Hausgebrauch ist diese Verhaltensweise recht unbrauchbar.
Hunde wurden für das Beschützen und auch das Melden Fremder gezüchtet. Eine klare Trennung zeichnet sich in den Verhaltensweisen nicht mehr ab. Gewünscht ist ein umweltneutraler Hund, in der heutigen Zeit ohne Biß. Für mich stelle ich diese Frage nur im dienstlichen Bereich und dort ist es meine Gesundheit, die zu Schaden kommen könnte, wenn der Hund nicht schützen würde. Im privaten Bereich ist dies für mich keine Frage. Vielmehr suche ich einen Begleiter, der mich begleiten kann.
Andreas Vogel
Westfälisches Laeken Team
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