|
|
Hi Petra,
was ist denn das für ein Blödsinn... dann dürfte ich den Welpen ja nie weggeben, denn er hat sich ja auch an meinen Geruch und meine Stimme etc gewöhnt, genauso an unser Haus und unseren Garten. Auch hab ich Welpenbesuch für alle Hunde genutzt, die späteren Käufer haben mit allen Hunden gespielt.
Namen hab ich auch vergeben, meist schon nach den Vorstellungen des Käufers, und doch wurde aus Mi'u nachher Zoé, weil wir überraschend und im Nachhinein treffend den Rüden aus dem Wurf doch selbst behalten haben, der im Übrigen dann auch wieder umbenannt wurde, aber 1a auf seinen "neuen" Namen hört - was nämlich eindeutig auch sehr viel mit Erziehung und viel weniger mit Prägung zu tun hat.
Weiters hatte ich auch oft Besuch, der gar keinen Hund wollte, aber gern gucken kam oder auch mal babysitting gemacht hat.
Eine Anzahlung finde ich auch etwas übertrieben, ich habe am Tag der Abgabe den vollen Kaufpreis erhalten und bis dato konnten sich alle noch umentscheiden. Wenn ich mir als Züchter sicher sein muss, dass meine Käufer den Hund auch abholen, ob das dann die richtigen sind??? Zumindest unsere Käufer waren oft da und haben mit Spannung den Tag der Abgabe erwartet, auch ohne "Geldzwang".
Unsere eigenen Hunde haben wir übrigens auch nur nach Telefonaten gekauft, da z.B. Peggy 1400km Fahrt erforderte. Sie war auch schon 13 Wochen alt, von daher wäre ich ganz sicher nicht nochmal nach Hause gefahren, um zu überlegen... aber ich hätte auch ganz sicher keine Anzahlung in so einem Telefon-Geschäft geleistet. Ich bin eben hin, mit dem Geld in der Tasche, hab dort 4 Stunden zugebracht und mir alles gut angesehen und bin mit Hund wieder heim. Genauso hätte ich bei "Küchenzucht" mein Geld behalten und wäre ohne Hund wieder heimgefahren.
Liebe Grüße
Steffi, Peggy und Bhyi-Bo
|
