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Hallo Watson,
das, was ich geschrieben habe, steht keineswegs im Gegensatz zu meiner grundsätzlichen Hundeliebe (bzw. Liebe zur Natur). Aber ich war bedauerlicherweise nicht nur einmal Zeugin von Hundeangriffen, die jeweils völlig grundlos erfolgt waren und mit schweren bis schwersten Verletzungen endeten (u.a. war ein dreijähriges Kind betroffen). Tut mir leid: Hätte ich nun die Wahl "Mensch oder Hund", würde ich mich ganz klar für den Menschen entscheiden - bin ja schließlich einer von ihnen.
Ich hatte oben überhaupt nix über Inhalte von Gesetzen oder die Qualität von bestimmten Lösungen geschrieben, sondern nur festgestellt, dass es einen Druck seitens der Öffentlichkeit gibt. Wer diesen - gerade in Ballungsgebieten - nicht wahrnimmt, der muss blind und taub sein (übrigens lese ich weder BILD noch vergleichbare Blätter), also muss man nach Lösungen suchen, wobei diesbezüglich das letzte Wort hoffentlich noch nicht gesprochen ist. Ich persönlich meine, dass man viele Mensch-Hunde-Probleme entschärfen könnte, würde man eine Art "Hundeführerschein" einführen, vor deren erfolgreichem Abschluss sich keiner einen Hund anschaffen darf.
Grüße aus Tirol von Angie
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