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Knochen sind kein Hundefutter. Einen dicken Sandknochen als Spielzeug und für die Reinigung der Zähne finde ich prima. Fressen Hunde hingegen Knochen, kommt es oft zu sehr schmerzhaften Verstopfungen bis hin zu notwendigen Tierarztbesuchen.
Aus Knochen bildet sich bei der Verdauung Calciumkarbonat und das "betoniert" den Darm zu.
Büffelhautknochen stehen im Verdacht, Harnstein auszulösen. So berichtete schon vor langer Zeit die tierärztl. Hochschule Hannover in der Zeitung vom Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Landwirte hingegen mögen sagen: "Mein Hund ist steinalt und hat immer Knochen gefressen!"
Stimmt, aber die Hunde sind oft von unseren Haushunden so weit entfernt wie der Affe vom Menschen.
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