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Hi Ihr!
Ich habe viel Verständnis für alle Menschen, bin auch im Beruf bekannt dafür, dass ich für jede Not ein offenes Ohr habe. Ich nehme auch die Ängste der Menschen ernst, auch die Angst vor Hunden! Trotzdem kann und will ich nicht nachvollziehen, dass ich als Hundebesitzer, der verantwortungsvoll mit seinem Hund umgeht, der darauf achtet, dass sein Tier nicht zum Ärgernis und zur Last der Mitbürger wird für alle diffusen Ängste verantwortlich sein soll. Viele leiden unter Panikattacken, haben Angst vorm Fliegen, Höhenängste,Angst vor Männern, vor der Dunkelheit, Angst vor Mäusen und Schlangen - sie müssen alle selbst einen Weg aus diesen Ängsten finden und sei es durch eine ärztliche Behandlung. Lediglich beim Hundebesitzer gibt es die Ausnahme, dass er für diese Ängste verantwortlich gemacht wird. Ich finde es ganz und gar schrecklich, wenn ich von der "Aufrüstung" der Spaziergänger mit Pfefferspray,Messer und Elektroschocker lese - wie kommt bitte ein harmloser Hundebesitzer mit einem friedfertigen und gehorsamen Hund dazu sich oder seinen Hund wegen dieser diffusen Ängste verletzen zu lassen? Tut mir leid, da fehlt mir jegliches Verständnis!
heli
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