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Hallo Angie Du Leidensgenossin,
es ist doch immer wieder interessant zu erfahren, wieviele Hunde ihre Ahnenreihe anscheinend bei den spanischen Windhunden begonnen haben - spannenderweise scheint es sich hier um besonders intelligente oder aber speziell geschulte Exemplare zu handeln, die sich auf die vielfältigste Art zu tarnen wissen, sogar als Große Münsterländer oder gar als Pulloverschweine ;-)))
Besonders hübsch ist es gleichzeitig ein Exemplar der Gattung "Schwebefee" beobachten zu können, die bei gleichem Gewicht noch nie dabei erwischt wurde, sich ins Bett zu schleichen. Diese Spezies scheint allerdings irgendwie vom "Tubenquetscher" abzustammen, denn spätesten nach ihrem fünften Umdrehen am Fußende findet sich die weibliche Halterin bibbernd vor Kälte bei dem Versuch wieder, sich in extremer Embryonalhaltung mit dem verbliebenen Kopfkissen ein wenig Wärme zu verschaffen, da der Rest des Bettes komplett von einem unglaublich großen Hund vereinnahmt wird. Also egal wie ich es drehe und wende - ich glaub, ich muß unsere Bettfläche irgendwie verdoppeln.... ;-)))
Liebe Grüße von Barbara und den beiden "Schlafraubmonstern" Sammy und Giorginio - und übersteh die Maxl-lose Zeit gut!!
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