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11.11.01 -- Stearny

RE: Analdrüse - Frage dringend!














Hallo,
also bevor Du Deinem Hund etwas wegoperieren lässt, würde ich an Deiner Stelle ganz dringend das Futter umstellen. Denn bei der Analdrüse bzw. bei dem Problem der Analdrüse handelt es sich ja indirekt um ein Problem, was mit der Verdauung zusammenhängt.
Meine Schäferhündin hatte auch ständig Probleme mit der Analdrüse und nicht nu damit...Sie hat HD, war schon als Welpe schwach und hat sich andauernd gekrazt. Also ein echtes Sorgenkind.
Wir haben ihr als Welpe Trockenfutter und dann Dosenfutter gegeben. Keinerlei Besserung.
Nun kriegt sie seit knapp 1 1/2 Jahren frisches Fleich (Kehle, Herz, Maul,Schieres usw.) zzgl. Reis, Kartoffeln, Haferflocken, Nudeln o. Flocken, immer etwas Gemüse sowie Quark oder Frischkäse und eine Schuß Distelöl.
Unsere Schäferhündin hat sich prima entwickelt. Sie ist ein richtiger Kraftprotz geworden und das pure Leben.
Als beste Waffe gegen das Analdrüsenproblem im speziellen hat sich jedoch die Beigabe v. tgl. einem Eßlöffel Weizenkleie bewährt.
Also, bevor Du deinen Hund unters Messer legst, probiere es lieber damit...
Und das Füttern von Frischfleich hat sich nicht nur bei meiner Hündin sondern bei einer Vielzahl von anderen Hunden bewährt. Glaube mir, Dein Hund wird es Dir in vielerlei hinsicht danken.
Dann, wenn es nichts hilft, kannst Du es immer noch tun...
Thema: Analdrüse - Frage dringend!


 
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