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Mensch, da könnte ich auch ausrasten! Tja, was könnte man tun um unwissende potentielle Käufer vor solchen Händlern zu schützen? Vielleicht mit den Rasseverbänden in Kontakt treten um eine Spendenaktion zu starten und mit diesen Geldern bundesweit in den Tageszeitungen (vor allem auch in der BILD-Zeitung, da die u.a. von vielen Ignoranten gelesen wird) und Lokalblättchen, eben überall wo diese Hundemafia auch inseriert, mit Gegenannoncen werben. Diese Gegenannoncen sollten schonungslos aufklären und mit einer fettgedruckten Überschrift wie z. B. "Vorsicht beim Hundekauf" oder so, warnen. Wenn wirklich alle seriösen Züchter zusammenhalten könnte man bestimmt einiges bewirken.
Ich habe so einige Hundebesitzer kennengelernt, die ihre Wauzis auch von solchen Vermehrern erworben haben. Bei den meisten was es nicht der Preis oder ein Mitleidskauf. Nein, es war entweder die "Lieferzeit", die ausschlaggebend war oder dass sie beim Versuch einen Hund vom Züchter oder sogar aus dem Tierheim zu erwerben, "gnadenlos" durchgecheckt wurden. Es wurden bohrende Fragen gestellt, manchmal verlangten Züchter sogar ein Führungszeugnis oder wenn kein eigenes Haus mit Garten vorhanden war, bekam man den im Tierheim ausgesuchten Hund nicht, u.s.w. und so fort.
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