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Hallo, also ich würde sagen, jeder der damit ein Problem hat, sollte mal das Buch von Dr. Roger Mugford lesen "Hundeerziehung 2000", dann wird vielleicht klar, dass man nicht ständig Dominanz zur Schau tragen muss um mit einem oder mehreren Hunden gut im Alltag klar zu kommen.
Es sollte eigentlich eine natürliche Sache sein, dass der Hund im Menschenrudel den Platz einnimmt den er auch in der Lage ist einzunehmen. Wer von einem Hund verlangt, etwas zu tun oder zu lassen, zudem der Hund anlagemässig nicht in der Lage ist, wird sowieso immer Schwierigkeiten haben.
Also liegt es an uns Menschen, entweder den Gefährten so zu wählen das er gut in die Gemeinschaft passt oder im genügend Möglichkeit zu bieten seine Fähigkeiten positiv unter Beweis zu stellen.
Zuviel Dominanz und vor allem falsche Dominanz für Hunde überhaupt nicht gut und ein völlig veraltetes Erziehungsschema. Wer nach neuen Erkenntnissen erzieht und einfügt, der wird sich an solchen Schemen kein Beispiel mehr nehmen.
Juli
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