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Moin, Moin!
Bin auch aus dem Norden, wo es immer mächtig zieht.
Meine Hunde sind Deutdche Pinscher, welche 0 Unterwolle besitzen.
Deshalb heißt bei Kälte das Zauberwort "Bewegung".
Der Hund sollte, wenn er wenig Fell hat, nicht zu dürr sein in der kalten Jahreszeit.
Nach einem Gang in die klalte Nässe werden die Hunde mit einem Handtuch abgerubbelt, um die Durchblutung anzukurbeln.
Die Pfoten behandeln wir bei Frost und Schnee mit bienenwachshaltigen Mitteln oder Melkfett mit Ringeblumenextrakt.
Desweiteren die Pfoten im Winter vermehrt auf Ballenverletzungen kontrollieren.
Liebe Grüße Antje
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