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Hallo Susie,
erst einmal Gratulation zu Deinem neuen Wauz und Gratulation Deinem Wauz, daß er in letzter Sekunde gerettet wurde und er nun ein schönes Plätzchen bei Dir gefunden hat.
Da Du ihn ja erst zwei Tage hast, habe doch Geduld. Die Zeit heilt bestimmt alle Wunden und wahrscheinlich wird in ein paar Wochen schon alles viel besser aussehen. Trotzdem kannst Du natürlich die Bachblüten zur Unterstützung geben. Ich würde Dir auch raten, Dir ein Buch über die Bachblütenbehandlung bei Hunden zu besorgen. Dann kannst Du selber "herumexperimentieren", Du kannst zumindest nichts falsch machen. Oder Du gehst lieber gleich zu einem "Profi" (THP o. ä.) in Deiner Nähe.
Mal ganz kurz ein Beispiel, was Dich ermutigen soll, eine Bachblütenbehandlung zu versuchen:
Ich habe schon seit 10 Jahren eine Katze, die ich mit einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt habe. Sie ist bis heute nicht wirklich handzahm geworden, aber mich hat das auch nie "gestört", weil ich bis vor einem Jahr noch eine andere Katze hatte und die beiden haben sich heiß und innig geliebt. Vor einem Jahr mußte ich dann meine andere Katze leider einschläfern lassen. Damit meine scheue Katze wieder Gesellschaft hat, kam ein kleiner neuer Kater zu uns. Leider mögen sich die beiden aber nicht besonders. Ich gebe jetzt beiden seit ein paar Wochen Bachblüten (jede Katze bekommt eine für sie bestimmte Mischung - habe ich in "Eigenkreation" mit Hilfe eines Buches zusammengestellt). Leider vertragen sie sich untereinander immer noch nicht besser. Allerdings hat die scheue Katze, die zum letzten Mal vor EINEM JAHR geschnurrt hat (als sie damals noch von der verstorbenen Katze immer von oben bis unten abgeschleckt wurde), vor ein paar Tagen, als ist sie auf dem Arm hatte (ich muß sie leider immer "zwangsweise" einfangen), ganz leise und ein kleines bißchen geschnurrt. Am nächsten Tag gleich noch einmal. Ich bin zu 100 % überzeugt, daß das die Wirkung der Bachblüten ist.
Liebe Grüße
Andrea und Molli
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