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Hallo Claudia,
meine an Dackellähme erkrankte Hündin wird derzeit von einer TÄ (mit homöpathischen Spritzen) UND einer THP behandelt. Nach Gabe der ersten Injektionen war sie sofort schmerzfrei und ist schon wieder auf dem Weg der Besserung und es werden KEINE sichtbaren Schäden zurückbleiben *freu*.
Ich halte diese Kombination für die Sinnvollste - aber leider weigern sich viele TÄ noch immer, auch homöopathisch zu behandeln. Auch darf man nicht vergessen, daß die Homöopathie nur heilen kann, was GEstört, aber nicht, was ZERstört ist ! In unserem Falle habe ich zumindest ein übereinstimmende, gesicherte Diagnose und ich weiß, daß mein Hund nicht mit Cortison o.ä. vergiftet wird und ich anschließend mit Nierenschäden, etc. rechnen muß.
Ich bin auf jeden Fall absolut überzeugt von alternativen Heilmethoden bei Mensch UND Tier, selbst wenn es etwas länger dauert, bis sie "anschlagen" und auch ein erhöhter pflegerischer Mehraufwand damit verbunden ist !
Liebe Grüße und gute Besserung !
Cessi
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