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Hallo Sandra,
ich habe volles Verständnis für deine Trauer. Auch an ein so kleines Lebewesen kann man sich gewöhnen, und wie. Ich hatte früher, als ich mir noch keinen Hund aus Zeitgründen halten konnte, einen Wellensittich namens Pucki. Der war so süß und zahm und wenn ich nach Hause kam, saß er auf meiner Schulter und "erzählte" mir was. Leider musste er mit fünf Jahren wegen einer Krebsgeschwulst eingeschläfert werden, weil der TA den Kleinen nicht operieren konnte. Ich weiß heute noch, wie ich gelitten habe und ihn vermisste.
Und meine mittlere Tochter hat z.B. Meerschweinchen, Vater, Mutter, Kind, also eine richtige kleine Familie (Vater ist inzwischen kastriert!) Die sind ja so niedlich und sie hat ihnen schon kleine Kunststückchen beigebracht, so dass sie sich - ähnlich wie ein Hund - ihr Futter "erarbeiten" müssen. Es ist wirklich so, dass einem diese kleinen Tierchen auch ans Herz wachsen können, nicht nur Hunde und Katzen!
Deinem Frettchen geht es jetzt bestimmt besser, weil es krank war und nicht mehr leiden muss!
Liebe Grüße von Petra und Kid dem Wäller!
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