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Hallo!
Meine Erfahrungen sind diese:
Ich hatte jahrelang unkastrierte Hündinnen, bis aus gesundheitl. Gründen eine kastration notwenig würde (1x wegen diabetes und 1x wegen dauernder schwerer gebärmutterentündung).
die läufigkeiten habe ich nie als stressig empfunden, die erste woche war quasi "blutfrei", außer mal hier und da ein tropfen, und sobald es mehr wurde, bekamen die damen ihre hose. "ihre" hose wurde übrigens wirklich als solche betrachtet und es gab nie probleme, außer ich vergaß sie auszuziehen, wenn die beiden rausgingen…auch mit den rüden gab es keine probleme, also laß dich erstmal nicht jeck machen und warte doch mal eine läufigkeit ab. ich finds halb so wild.
was die kastration betrifft, ich weiß, es gibt hier einige gegner derselben, aber damit habe ich wiederum auch keine schlechten erfahrungen. beide halben das prima überstanden und waren auch schnell wieder fidel. ich habe das in einer tierklinik machen lassen und war auch selbst dabei und hatte keinen augenblick das gefühl, daß etwas schief gehen könnte.
auch die anschließende leibesfülle ist in den griff zu kriegen.
ich würde meine hündin, mit der ich keine welpen haben möchte, jedoch jederzeit kastrieren, um sie vor dem krebsrisiko zu bewahren, das schließlich eine hohe todesrate bei den damen ausmacht.
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