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Servus Heli,
oh danke für Deine Zuversicht, dass wir das schon meistern werden *riesigfreu*. Naja, bis Enja endgültig zu uns zieht, werden die beiden Weiber ja noch häufiger und z.T. auch für längere Zeit zusammen sein. Vielleicht fahren wir ja wirklich mit unserer bisherigen Methode am besten: 1. beobachten, beobachten und nochmals beobachten. 2. alles gelassen auf uns zukommen lassen 3. täglich dazulernen ;o)))
Es stimmt, die beiden sind in ihrem Wesen total unterschiedlich: Maxl ist eher naiv-draufgängerisch, immer freundlich, verspielt und nicht totzukriegen, dann wieder extrem in sich ruhend und zufrieden kuschelnd (*gaaanztiefgrunz*). Enja ist anfangs sehr scheu und ängstlich. Sie mag's gar nicht, wenn man übermütig und laut auf sie zugeht (was Maxl ja mit Vorliebe tut). Ist das Eis aber erst einmal gebrochen, spielt und schmust sie ganz genauso wie Maxl. Enja wirkt viel gesetzter und disziplinierter als unsere GM-Chaotin - naja, irgendwie halt wie die typische große Schwester ... Wir denken, dass sich die beiden eigentlich perfekt ergänzen könnten. Nun, irgendwann wird Enja ohne ihr Frauli für ein paar Tage bei uns sein. Anschließend blicken wir wahrscheinlich besser durch. Wir lassen es Euch wissen ;o)))
Ganz liebe Grüße und einen schönen Rest-Sonntag noch
von Angie
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