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Hallo,
bei Allergien würde ich wahrscheinlich in Richtung Homöopathie arbeiten, vor allem dann, wenn nicht alle Auslöser klar sind. Freunde von mir hatten ganz ähnliche Probleme, ebenfalls mit einer Labrador-Hündin. Nach allem möglichen Versuchen hatte bei ihr eine homöopathische Behandlung erstmals geholfen, und das sogar auf Dauer.
Einen Zusammenhang mit verstopften Analdrüsen sehe ich nur insofern, als die Hündin aufgrund ihrer Allergien evtl. zu dünnen Stuhlgang hat, so dass die Drüsen nicht regelmäßig entleert werden, wie es bei festem Stuhl normalerweise geschieht.
Hoffe, ich konnte ein bisserl weiterhelfen,
liebe Grüße von Angie
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