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also die gefährlichsten gefahren (blödes wort) sind nicht jene welche auf vier oder mehr beinen durch selbigen laufen, sondern jene mit 2 (ich spreche hier die jäger an). daher habe ich schlomo von ersten tag an, und mache es auch noch heute jedesmal so: schlomo darf max 3 meter links oder rechts vom weg abweichen und das kontrolliere ich wirklich strengstens. wirds mehr rufe ich ihn sofort zurück (mit belohnung wenn er kommt). damit habe ich ihm mit der zeit angewöhnt nicht durch den wald zu stöbern, und gehe damit vielen konflikten mit jägern im voraus aus dem wege und meinen schlomo stört es überhaupt nicht.
logisch gibts noch 1000ende andere gefahren, aber letztendlich ist er ein tier und hat trotz allem die 1000end mal besseren instinkte als ich.
klaus
ps: noch ein tip von mir: beobachte ihn so intensiv du nur kannst. es ist etwas ganz, ganz besonders einen hund in der natur beobachten zu können und durch ihn, zumindest ein stückweit, in eine uns völlig unbekannte welt einzudringen, obwohl wir beide doch auf der selben leben
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