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Hallo,
dieses Thema gehört bei uns der Vergangenheit an.
In der Anfangszeit passierte natürlich oft ein Mißgeschick! Ich habe stillschweigend danach die Wohnung mit Essigwasser geputzt und "feine Nasen" finden diesen Geruch vielleicht nicht mehr so animierend!
Ich war auch immer so lange draußen, bis er sein Geschäft erledigt hatte. Ich kenne aber einen (7 Jahre), der petzt alle Löcher zu, bis er endlich nach Hause kommt! Aber dann!!
Obwohl sich unsere Familie im Voraus darüber einig war, dass alle Befehle einheitlich gegeben werden, tauchten nacheinander doch Probleme auf - der Kleine ist doch so liieeb, er meint das doch gar nicht böse.
Ich bin sowieso als "Alltagsmensch" abgestempelt, denke aber, dass ein Hund damit besser leben kann, als wenn er mal so und mal so behandelt wird. Ich habe lange gegen den Hund und meine ganze Familie gekämpft. Heute nach 4 1/2 Jahren wundern sich meine Lieben, wieso unsere Liebling auf mich hört und auf sie nicht so sicher.
Da bei uns vier Personen mit dem "lieben Kleinen" Gassi gingen, konnte ich anfangs mit meinen Methoden gar nichts ausrichten, das heißt, sie wurden von dem Rest der Familie wieder über den Haufen geworfen!!
Stress ließ und lasse ich gar nicht bei mir aufkommen, ich habe Nerven wie Stahlseile! Die hat mein Hund übrigens auch!
Eine "gute" Zeit
G. Herold
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