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05.10.01 --
Tanja, Achim + Cyril
RE: Kastration beim Rüden
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Hallo Gaby,
Cyril wurde morgens um 10 operiert und abends war ihm bereits nichts mehr anzumerken. Bis zum Abend hat er den Tag verdöst und verpennt. Er hat weder gejault, noch waren andere Anzeichen von Unwohlfühlen oder gar Schmerzen zu erkennen. Er war einfach zunächst noch benommen und dann müde. An den folgenden Tagen haben wir ihn logischerweise nicht schwimmen und nicht zu wild toben (was er gerne getan hätte, ihm war also nichts anzumerken) lassen und ebenfalls aufgepasst, dass er nicht an der Naht rumleckte.
Im übrigen operieren die Tierärzte heute nicht mehr so, dass sie den ganzen Hodensack entfernen, sondern ihn lediglich aufschneiden und die Hoden rausholen. Der Sack bildet sich dann mit der Zeit von selber zurück. Das bedeutet, dass Schnitt und Narbe auch nur exakt die Länge haben, die es braucht um die Hoden rauszuholen, also wenige Zentimeter, je nach Größe.
Lieben Gruß
Tanja
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