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Poison,
ich glaube, man muss da doch zwischen einer allgemeinen Ausbildung (wie zum Blinden- oder Such-Hund) und einem individuellen Einsatz unterscheiden. Dort, wo eh schon eine intensive Beziehung besteht, bekommt ein Hund Veränderungen (z.B. durch Krankheiten) sicherlich mit. Ich bezweifle aber, dass man das so abstrakt und allgemein schon ausbilden kann. Mich als chronischen Patienten "stört" es eher, wenn ich einen ferig ausgebildeten Hund vorgesetzt (gekauft?) bekomme. Ich möchte lieber meinen Hund selbst ausbilden und an meine Bedingungen gewöhnen können. Dann klappt das evtl. auch in besonderen Situationen.
Gruß
Hans
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