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Hallo Maike!
Meine Zwei müssen auch mal länger auf mich warten. Morgens bin ich ca. 7 Stunden weg, aber Herrchen ist etwas länger Zuhause. Also geh' ich morgens kurz raus und dann erst gegen 14 Uhr wieder. Die drei legen sich dann wieder schlafen - NEID :-( !
Insgesamt bin ich 4x täglich mit den beiden draußen. Dabei hab' ich keine Lust, immer den gleichen Weg zu gehen und mache auch öfter Ausflüge (Samstag waren wir auf einem Mittelaltermarkt, Mittwoch im Wildpark), nehme sie mit zum Pferd, zum Nebenjob oder wechsel einfach die Personen und Hunde, mit denen wir uns treffen. Manchmal begleiten sie mich auch zum Arzt oder zum Einkaufen. In unserem Bekanntenkreis dürfen sie auch zu fast jedem mit und "kneipentauglich" sind sie auch.
Zuhause sind meine beiden Rentner dann sehr ruhig und ausgeglichen. Ich denke, wenn man für genug Abwechslung sorgt, hält man seinen Hund flexibel. Wer sich feste Gassi- und Futterzeiten angewöhnt, ist selber schuld. Schließlich kann es sein, das mensch auch mal länger weg muß und das will geübt sein!
Ansonsten ist das alles wohl typabhängig: Natürlich wäre ein zweijähriger Bordercollie, Jagdhund, Huskie etc. mit meinem Programm nicht ausgelastet, aber meine beiden Mixe sind begeisterte "Begleithunde" und Gesellschafter. Ab und zu ein Spielchen und etwas Training zwischendurch und die sind happy!
Viel Spaß mit Deiner Lütten!
Grüße Cojoma2
P.S.: Ich würde einem jungen Hund nicht mehr als 4-5 Stunden zumuten, sonst entläd sich die Energie nur in ungewünschten Aktivitäten...Im Notfall sollte man einen Babysitter haben.
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